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AutorenbildAntje Reichert

Kann es Generation Y retten?

Heute geht es im #gfkabc um die Generation Y d.h. es geht (wieder) um prägende #Werteunterschiede zwischen einzelnen #Generationen.


Heute dreht sich alles um die #Bedürfnisse der Generation Y. Für die circa zwischen 1980 und 1993 geborenen „Millennials“, steht die #Sinnsuche und #Selbstverwirklichungin ihrem Arbeitsleben an deutliche höherer Stelle als noch bei ihren Vorgängern. Dafür sind sie auch bereit, die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben stärker aufzuweichen. Für diese erste Digital-Native-Generation gibt es nicht mehr die Arbeit auf der einen Seite, mit der man sich das Privatleben auf der anderen ermöglicht, sondern beides geht stärker ineinander über und soll jeweils auf seine Weise erfüllend sein. Ein Geben und Nehmen. Der selbstverständliche Umgang mit dem Internet und das Aufwachsen mit dem kommunikationsbetonten Web 2.0 haben die Generation Y zu geübten Netzwerkern und Teamplayern werden lassen – online wie offline – sowie zu geübten Multi-Taskern. Getrieben werden sie nicht zuletzt von der Suche nach Abwechslung, was sich in einem ausgeprägteren Hang zu #Projektarbeitsowie auch zum Engagement in privaten Projekten außerhalb der regulären Arbeit niederschlägt. Vor diesem Hintergrund ist es auch die Generation Y, die eine neue Arbeitswelt stark forcieren und vorantreiben.

plötzlich steht der Mensch mit seinen #Bedürfnissen im Fokus. Das erfordert auch eine bedürfnisorientierte Haltung und Sprache!


Weitere Infos zur Generation Z folgen (selbstverständlich hier im #gfkabc). #bleibneugierig Viele Grüße, Antje

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